BSB + Partner
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Geschichte

BSB + Partner blickt auf eine lange Firmengeschichte zurück. In dieser Rubrik nehmen wir Sie auf eine spannende Reise in die Vergangenheit mit und zeigen Einblicke aus unserem Archiv.

Wie alles begann…

Mitten im zweiten Weltkrieg gründeten Bauingenieur Jakob Bernasconi aus Balsthal und Ingenieur-Geometer Max Flury aus Solothurn am 1. Januar 1942 ihr Ingenieurbüro. Das junge Unternehmen mit Sitz in Solothurn führte verschiedene Projekte aus – den schwierigen Kriegszeiten zum Trotz. Unter anderem führten sie eine Studie für eine neue Durchgangsstrasse Oensingen – Olten durch. Daraus entstand später das Trassee der A1.

 

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1940er-Jahre

Mit Anzug und Krawatte - Max Flury im Einsatz

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1940er-Jahre

Bauingenieur Jakob Bernasconi mit Familie

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1940er-Jahre

Teamwork ist angesagt

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1940er-Jahre

Max Flury mit Messgehilfe im Einsatz

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1940er-Jahre

Güterwegebau mit Ross und Wagen in Hersiwil / Winistorf

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1940er-Jahre

Strassenbau mit Traktorunterstützung


Aufschwung in der Nachkriegszeit

Die Jahre 1952 bis 1965 brachten einen bedeutenden Aufschwung. Die Zahl der Mitarbeitenden der Firma stieg auf 20, und in Biberist wurde ein Zweigbüro eröffnet. Dank engen Beziehungen zu den Behörden von Gemeinden und Kanton wie auch zu privaten Kundinnen und Kunden durfte die Firma zahlreiche Aufgaben übernehmen wie Grundbuchvermessungen, Gemeindeingenieurprojekte und Grossbauvorhaben für zivile und militärische Anlagen.

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30. September 1958

Feldbegehung Güterzusammenlegung Etziken

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4. Juni 1959

Es gibt zu diskutieren

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5. Juni 1959

Problemlösung auf dem Felde in Etziken

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2. Januar 1960

Bau der Kanalisationsleitung im Eichholz, Bern

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1958

Neubau Emmebrücke in Aefligen

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1962 - 1963

Fabrikneubau Schaer AG Krauchthal

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ca. 1965

Neubau Autobahnbrücke Oensingen Industrie

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1964 - 1972

Autovertretung AG Solothurn (heutige Amag / Gebäudeversicherung)

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1966

Fegetz Schulhaus Solothurn

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1966 - 1967

Schulanlage Neuendorf

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1967

Neubau Candino Uhrenfabrik in Herbetswil


Der erste Führungswechsel

1966 musste Max Flury aus gesundheitlichen Gründen seine Arbeit aufgeben. Zu dieser Zeit durfte sich die Firma über volle Auftragsbücher freuen. Geometer Peter Schubiger und die beiden Ingenieure Robert Beer und Peter Benguerel wurden in den folgenden Jahren Mitinhaber und bildeten die «2. Generation». Die Zahl der Mitarbeitenden stieg auf 60, und neue Zweigbüros entstanden in Grenchen, Oensingen und Kirchberg BE. Dem weiteren Wachstum schien nichts im Wege zu stehen.

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ca. 1968

Transportbahn

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ca. 1968

Kompressorenanlage

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ca. 1969

Am Bohrkopf

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ca. 1969

Sammelkanal rechtes Aareufer abtalochieren

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1970

Transportgeleise mit Versorgungsleitungen

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1970

Zielgrube

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1970

Bergung des Bohrkopfes

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1970

Sammelkanal rechtes Aareufer - Abtransport Bohrkopf Luzernstrasse Solothurn

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1968

Pump-/Hebewerk Wangen a. Aare im Bau

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1968

Pump-/Hebewerk Wangen a. Aare kurz vor der Fertigstellung

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ca. 1970

«Wild DI 10» im Einsatz auf dem Zubringer in Oensingen

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ca. 1970

«Kern DM 500» im Einsatz

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1970

Migros Grenchen

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1972

Renault-Verteilzentrum Oensingen

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1973

Peugeot-Garage Zuchwil

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1973

Emmenpark Biberist


Ölkrise und Weiterentwicklung

Aus gesundheitlichen Gründen musste auch der zweite Gründer Jakob Bernasconi aus der Firma ausscheiden. Die Firma erhielt danach 1976 den neuen Namen «Beer Schubiger Benguerel, Bauingenieur- und Vermessungsbüro». Zur Bewältigung der Rezession wurden unter der Tochterfirma «BSB-Consulting Engineer» Projekte in Libyen und Saudi-Arabien ausgearbeitet. Damit konnte der Mitarbeitendenbestand in diesen schwierigen Zeiten gehalten werden.
Dann trat die 3. Generation in Aktion: Die Inhaberschaft wurde mit Hans Stuber, Dirk A. In't Veldt und Günter Strehlke auf sechs Personen erweitert, und das Büro erhielt den neuen Namen: «Beer Schubiger Benguerel + Partner». 

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1970

Damaliges Logo – Beer Schubiger Benguerel & Partner

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1974 - 1976

Parkhaus Bieltor Solothurn

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1976

ARA-Neubau Falkenstein

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1976

Entwicklungsgebiet Ringroad von Tripolis

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1977

Geschäftsleitung,
v.l.n.r. Robert Beer, Günter Strehlke ✝, Dirk In't Veldt, Hans Stuber, Peter Schubiger ✝, Peter Benguerel ✝

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1977

Flughafen-Ringstrasse in Tripolis, gedruckte Planunterlagen

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1977

Auszug aus gedruckter Plandokumentation

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1977

Auszug aus gedruckter Plandokumentation

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1987

BSB+ baut neues Bürogebäude in Oensingen

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1987

Moderner Arbeitsplatz Ende der 90er-Jahre

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ca. 1987

Eines der ersten Terrainmodelle

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1987

Mitgründung Sogas AG durch BSB+

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1988

Entwicklung Obachquartier Weststadt

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1990

Geschäftsleitung
vorne v.l.n.r. Peter Benguerel ✝, Erwin Christ, Günter Strehlke ✝, Hans Stuber
hinten v.l.n.r. Robert Beer, Peter Schubiger ✝, Dirk In't Veldt, Franz Eggenschwiler


50-jähriges Bestehen

Zum Jubiläum 1992 erhält das Büro den heutigen Namen «BSB + Partner, Ingenieure und Planer». Mit der Wahl zum Stabsbüro der AlpTransit Lötschberg 1993 und dem Auftrag zur Projektierung und Umsetzung des Autobahnabschnitts A5 Grenchner Witi 1996 wird das Büro schweizweit bekannt. Zur Bearbeitung eines Grossauftrages in Jena (D) wird die Tochter «BSB + Partner GmbH in Deutschland» gegründet. In der Schweiz werden in den Folgejahren mehrere Büros im Zuge von Nachfolgeregelungen integriert.
Mit der Aufnahme in die Geschäftsleitung der beiden Ingenieure Pascal Bosshart und Kuno Eberhard im Jahre 1997 als «4. Generation», wird die Zukunft der BSB + gesichert. Der Austritt in die verdiente Pension der Ingenieure Benguerel, Strehlke, Schubiger, Beer und In't Veldt kann beginnen. Die Unternehmung wird fortan von den Partnern Hans Stuber, Erwin Christ, Kuno Eberhard, Pascal Bosshart sowie Dr. Alexander Kohli weitergeführt.
2003 erfolgt die Gründung der Tochterfirma «Roduner BSB + Partner AG» in Schliern/Köniz BE.

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1990

Innovationszentrum Solothurner Handelskammer

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1990

Neubau Verteilzentrum Continental

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1993

Büroneubau Biberist

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1997

Geschäftsleitung
v.l.n.r. Hans Stuber, Dirk In't Veldt, Kuno Eberhard, Pascal Bosshart, Erwin Christ, Peter Schubiger, Robert Beer

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1990 - 2007

Stabsmandat Alptransit Lötschberg

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2001 - 2007

Wiederaufbau Vermessungs- und Katastersystem im Kosovo

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2001 - 2007

CAD-Schulung vor Ort im Kosovo

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2009

Geschäftsleitung
V.l.n.r. Erwin Christ, Rolf Riechsteiner, Alexander Kohli, Michael Beyeler, Kuno Eberhard, Pascal Bosshart


PEAK Holding mit 300 Mitarbeitenden

2004 respektive 2009 werden die beiden leitenden Ingenieure Rolf Riechsteiner und Michael Beyeler in die Partnerschaft aufgenommen – die «5. Generation» ist nun am Start. Der Austritt der treibenden «3. Generation» mit Hans Stuber und Erwin Christ findet 2019 resp. 2011 statt. Damit die wachsende BSB+ mit ihrer DNA und Kultur weiterhin in junge und verantwortungsvolle Hände übergeben werden kann, wird im Jahre 2004 die heutige Holding-Struktur der BSB + Partner mit dem Namen PEAK entwickelt und in die Wege geleitet.
In den Jahren 2018 und 2019 werden Dr. Thomas Ledermann und Davide Secci in die Partnerschaft aufgenommen. Die PEAK geht somit als inhabergeführte Unternehmung und mit einer gefestigten DNA weiter in die Zukunft.
Nach 41-jährigem Engagement in unserer Firma geht Kuno Eberhard 2021 in Pension.

K6 a

2021

Geschäftsleitung,
v.l.n.r.: Davide Secci, Rolf Riechsteiner, Pascal Bosshart, Michael Beyeler, Thomas Ledermann

K6 b

2021

Kuno Eberhard tritt wohlverdient in den Ruhestand